Rede von Dr. Stephan Lanzke, Vorsitzender der Gemeindevertretung
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Köhler,
liebe Familie Köhler,
meine Damen und Herren,
wir verabschieden heute nach fast 24- jähriger Amtszeit Herrn Michael Köhler als Bürgermeister unserer Gemeinde.
Zu Beginn meiner Ausführungen ich möchte Sie auf eine kleine Zeitreise in das Jahr 1999 mitnehmen:
1999, Wer kann sich noch an diese Zeit erinnern?
Lassen Sie mich Sie ein wenig unterstützen:
In Wiesbaden regierte Roland Koch und in der Bundeshauptstadt Gerhard Schröder.
Im Kreishaus regieren Jürgen Hasheider und Frank-Martin Neupärtl.
Johannes Rau wird am 50. Geburtstags des Grundgesetzes zum Bundespräsidenten gewählt
Der HSV belegt am Saisonende den Platz 3 der Tabelle, wohlgemerkt in der 1. Bundesliga
Steffi Graf gewinnt die French Open und damit ihren 22. und letzten Grand Slam Titel.
Später im Jahr gibt Graf ihren Rücktritt vom Profi-Tennis bekannt. Ebenso wenige Wochen später Boris Becker
Diese Ereignisse wirken teilweise wie Ewigkeiten her,
teilweise ist die Erinnerung noch recht frisch.
Sie verdeutlichen jedenfalls,
wie viel in all der Zeit in der Welt passiert ist und wie
lange Michael Köhler in Bad Zwesten tätig war.
Auch bei uns ist seitdem einiges passiert,
an vielem davon war der Amtsinhaber maßgeblich beteiligt.
Einige wenige Ereignisse dieser Zeit möchte ich herausheben:
Dorferneuerung in Oberurff und Niederuff
Die Jausenstation an der Burgruine
Erweiterung der KITA Weltendecker
Kanalsanierungen in vielen Punkten.
Die Jubiläen in Niederurff und Bad Zwesten
Neue Feuerwehrhäuser und Fahrzeuge
Friedhofsumgestaltungen
der Mehrgenerationen Spielplatz im neuen Kurpark
und viele weitere Punkte, die ich nicht alle aufführen kann.
Hinzu kommt der Einsatz für die Hessischen Heilbäder während der Corona-Pandemie:
Aus meiner persönlichen Sicht war es vielleicht ihre beste Tat in den 24 Jahren, dem hessischen Finanzminister,
der wie bekannt ist klebrige Hände hat,
eine ordentliche Summe Unterstützung für die Heilbäder-Kommunen abzuringen.
Sehr geehrter Herr Köhler,
sie haben mit Ihrer Arbeit in dieser Gemeinde Spuren hinterlassen.
Das haben die Bürgerinnen und Bürger nach ihrer sehr knappen ersten Wahl mit drei weiteren Wiederwahlen zu würdigen gewusst.
Wir beide waren sicherlich in vielen politischen Dingen
in den letzten 24 Jahren nicht einer Meinung,
erst recht nicht bei unseren Fußballvereinen,
aber wir haben die Aufgaben,
die wir gemeinsam zu lösen hatten,
in angemessener Weise gelöst.
Dafür danke ich Ihnen.
Als ich von ihrer Entscheidung hörte, nicht nochmal zu kandidieren, viel mir ein Satz von Katharina von Babin ein,
die einmal sagte: “Manchmal ist es an der Zeit, sich Zeit zu nehmen“
Egal was sie nach dem 30. Juni tun werden,
-von manchen Ideen haben sie mir erzählt-
sicherlich werden sie mehr Zeit haben für Dinge,
die sie immer wollten und für die ihnen sicherlich
bislang zu wenig Zeit blieb.
Nicht umsonst hat es Kurt Tucholski einmal so ausgedrückt,
dass “ein voller Terminkalender noch lange kein erfülltes Leben ist.“
Ich wünsche ihnen persönlich alles Gute für die Zukunft,
vor allem Gesundheit
und danke ihnen noch einmal im Namen der Gemeindegremien
für ihre langjährige Arbeit für unsere Gemeinde
und besonders ihre Bürgerinnen und Bürger.
Ich bin mir sicher, es wird Ihnen auch in Zukunft nicht langweilig werden.
Rede von Dr. Stephan Lanzke, Vorsitzender der Gemeindevertretung,
Sehr geehrter Herr Siebert,
lieber Achim,
liebe Familie Siebert,
meine sehr geehrten Damen und Herren,
liebe Bürgerinnen und Bürger,
heute schaut unsere ganze Gemeinde auf Sie, lieber Herr Siebert.
Zahlreiche Ehrengäste,
viele Bürgerinnen und Bürger,
die Mitglieder der Gemeindevertretung und des Gemeindevorstandes, der Ortsbeiräte
und die Mitarbeiter der Verwaltung wollen dabei sein,
wenn Sie, Herr Siebert,
als unser neuer Bürgermeister heute in ihr Amt
eingeführt werden.
Nehmen Sie diese Anteilnahme am Beginn Ihres Wirkens
in und für die Gemeinde,
als ein Zeichen, dass Sie willkommen sind
und Ihnen viele Hände zu einer guten
und erfolgreichen Zusammenarbeit gereicht werden.
Ich darf daher alle nocheinmal,
die an der Amtseinführung von Achim Siebert heute teilnehmen,
herzlich begrüßen.
Auf ihn wartet auch keine leichte Aufgabe,
denn die Anforderungen und Probleme,
die er hier vorfindet,
sind vielfältig und er muss unterschiedlichen Interessen gerecht werden.
Es wird nicht ausbleiben,
dass Kompromisse geschlossen werden müssen,
denn häufig gibt es nicht nur einen einzigen Weg,
um ein Ziel zu erreichen.
Hier wird ihr kommunalpolitisches Geschick besonders gefragt und gefordert sein.
Dem Wohl unseres Gemeinwesens können wir dabei nur gerecht werden,
wenn wir in gegenseitiger Verantwortung gut zusammenarbeiten
und uns der Verantwortung gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern bewusst sind.
Nur so können wir unsere Gemeinde zum Wohl aller weiter entwickeln und den gesellschaftlichen Veränderungen mit demokratischen Entscheidungen Rechnung tragen.
Jeder Bürgermeister prägt die ihm übertragene Aufgabe mit seinem Verständnis vom Amt.
Denn trotz aller rechtlichen Vorgaben, kommt es letztlich auf die Persönlichkeit des Amtsinhabers an.
Er kann mit seiner Herangehensweise viel bewirken, und zwar nach innen wie nach außen.
Dem Verhältnis zu den Nachbarkommunen und zum Landkreis kommt dabei eine besondere Bedeutung zu.
Kontaktpflege und die selbstbewusste Präsentation der Belange unserer Gemeinde und ihrer Bürger sind wichtig und müssen dabei erfolgreich vertreten werden.
Auch im Verhältnis zu den Bürgerinnen und Bürgern unserer Gemeinde ist Offenheit, Transparenz und Sachlichkeit der beste Weg für einen guten und gelingenden Umgang.
Bürgerinnen und Bürger sollen wissen, wie es um die Belange ihrer Kommune steht, was sie erwarten können, aber auch, was von Ihnen im Interesse einer zukünftigen Entwicklung zum Nutzen aller erwartet wird.
Das Amt des Bürgermeisters bietet wie wenige Berufe Möglichkeiten, die Zukunft eines Gemeinwesens zu gestalten.
Das verlangt einen großen persönlichen Einsatz der Verantwortlichen, Kraft, Kreativität und Entscheidungsfreude.
Zum Start Ihrer neuen Aufgabe darf ich Ihnen persönlich und im Namen der Gemeindegremien alles Gute und viel Glück wünschen, das auch der Tüchtige zum Erfolg braucht.
Die lange Amtszeit als Bürgermeister bis 2029 wird es Ihnen ermöglichen, diese mit Sachverstand und Augenmaß zu meistern.
Neue Projekte können Sie nicht nur auf die Schiene setzen,
sondern auch ins Ziel bringen.
Dafür wünsche ich Ihnen
– und ich denke hier im Namen aller zu sprechen –
eine glückliche Hand, Kraft und Ausdauer aber auch Mut.
Denn es sind mitunter auch schwierige Entscheidungen zu treffen.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
und nun streiten wir zur Amtseinführung
Rede der Geschäftsführerin des Hessischen Heilbäderverbandes Almut Boller sowie dem stellvertretenden Vorsitzenden des Hessischen Heilbäderverbandes Günter Göpfert
Die beiden Vertreter des Hessischen Heilbäderverbandes bedankten sich bei Bürgermeister Köhler, der fünf Jahre lang den Vorsitz des Verbandes innehatte, für sein Engagement. Sie betonten: „Lieber Michael, du bist verlässlich. Dies ist ein wichtiger Aspekt, den die hessische Bäderfamilie in den letzten fünf Jahren sehr zu schätzen wusste. Du treibst Dinge und Themen ernsthaft voran, aber immer mit Humor. Du arbeitest viel, dass beweisen die E-Mails und Nachrichten, die teilweise mitten in der Nacht versandt wurden. Aber bei aller Arbeit hast du das Lachen nicht verlernt. Das hat dir gutgetan, aber auch der Bäderfamilie. Du bist die Themen überlegt, strukturiert und offen angegangen und das immer fair. Du nimmst das an, was da ist, entwickelst es weiter und baust es aus. Als Vorsitzender des Verbandes konntest du 18 Mio.€ zusätzlich vom Land Hessen für die Kurorte und Bäder, die aufgrund der Corona-Pandemie und der Energiekrise geschwächt waren, erwirken. Selbst die Hessische Landesregierung hat nach unzähligen Gesprächen gesagt, dass sie deine Ausdauer bewundern.“
Rede von Marcel Pritsch, Bürgermeister der Stadt Borken und Vorsitzender des Interkommunalen Zweckverbandes Schwalm-Eder-West (Kommunen Bad Zwesten, Borken, Jesberg, Neuental, Wabern)
Marcel Pritsch machte in seiner Rede deutlich, dass Bürgermeister Köhler 24 Jahre lang den tollsten Job der Welt hatte. Unter den Bürgermeisterkollegen wurde er aufgrund seines Engagements für den Heilbäderverband der „Bäderkönig“ genannt. Bürgermeister Pritsch steht dem Interkommunalen Zweckverband Schwalm-Eder-West vor. In den 43 Orts- und Stadtteilen der fünf Kommunen wohnen ca. 31.000 Einwohnerinnen und Einwohner auf 260 Quadratkilometer Fläche. Die Zusammenarbeit in den Kommunen sei eng und vertrauensvoll. Man unterstütze sich gegenseitig und oftmals sei ein kleiner Dienstweg möglich. Zur Amtseinführung gratulierte Bürgermeister Pritsch auch Herrn Achim Siebert und hieß ihm im Kollegenkreis von Schwalm-Eder-West herzlich willkommen.
Rede der Landtagsabgeordneten Wiebke Knell (FDP) für die Landtagsabgeordneten
Wiebke Knell betonte am Anfang ihrer Rede: „Ich stehe heute hier um einen besonderen Menschen zu würdigen, der über 24 Jahre hinweg mit großem Engagement und Leidenschaft das Amt des Bürgermeisters von Bad Zwesten ausgeführt hat. Michael Köhler, ein Name, der immer mit der Entwicklung des Ortes verbunden ist.“
Knell betonte, dass nicht nur das Parteibuch sie beide verbinde, sondern auch die Liebe zur nordhessischen Heimat, zur Ahlen Wurscht und den Wunsch, den ländlichen Raum zu entwickeln, für Chancengleichheit zwischen den urbanen und ländlichen Räumen zu sorgen.
„Du hast deine Stimme auch in Wiesbaden kritisch und lautstark erhoben, du wurdest ernst genommen und du hast auch ordentlich Fördermittel abgegriffen, was ja ein messbarer Erfolg ist“, so die Landtagsabgeordnete Knell. Köhler habe stets Wege gefunden, war kreativ und hat aus der Krise noch eine Chance gemacht. Als Beispiel führte sie die beiden Dorfgemeinschaftshäuser in Oberurff und Wenzigerode auf, die anfangs unter kommunaler Regie kaum genutzt wurden. Dank des immensen Einsatzes der Dorfgemeinschaft ist die Attraktivität der Dorfgemeinschaftshäuser deutlich gewachsen, welches anhand der Zahl der Nutzungen sichtbar ist.
Bürgermeister Köhler habe in all den Jahren bewiesen, dass er ein gradliniger und direkter Mensch sei. Doch vor allem sei er ein Kämpfer für seine Ziele und Freunde. Knell bedankte sich beim Amtsinhaber für 24 Jahre voller Hingabe, Einsatz und Leidenschaft hier in Bad Zwesten.
Rede von Eduard Dippel für die Ortsvorsteher / Ortsbeiräte
Eduard Dippel betonte: „Wie wir alle wissen hat Michael Köhler in unserer Gemeinde wirklich Spuren hinterlassen, obwohl es auch einige Menschen gab, die ihn nicht mochten und bis heute kritisieren. Für uns Ortsbeiräte war Herr Köhler immer ein verlässlicher Partner, obwohl wir es uns nicht immer leichtgemacht haben. Unser seiner Verantwortung hat sich einiges in unserer Gemeinde zum Vorteil entwickelt.
In all der Zeit wusste Herr Köhler, dass er sich auf seine Ortsbeiräte verlassen konnte. Für ihn klar war klar, dass ein Schiff nur in richtiges Fahrwasser kommt, wenn die gesamte Mannschaft an einem Strange ziehe. „Anleiten, Ziele setzen, als Vorbild wirken – so habe ich Bürgermeister Köhler erlebt.“
An Achim Siebert gewandt meinte Eduard Dippel, dass der neue Bürgermeister herzlich willkommen sei. Ortsvorsteher Dippel forderte ihn auf in seiner Amtszeit die Bürgerinnen und Bürger mitzunehmen, damit sich jeder in der Gemeinde wohl fühlt.
Rede des Kreisbeigeordneten Werner Lange – in Vertretung für den in Polen verweilenden Landrat Winfried Becker und Ersten Kreisbeigeordneten Jürgen Kaufmann
Werner Lange bedankte sich bei Bürgermeister Michael Köhler für sein Engagement für die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Bad Zwesten, aber auch für die angenehme und konstruktive Zusammenarbeit mit der Kreisverwaltung. Er betonte, dass man ein sehr gutes Miteinander praktiziert habe. Kreisbeigeordneter Werner Lange gratulierte dem neuen Bürgermeister Achim Siebert zu seiner Wahl und bot eine gute Zusammenarbeit mit dem Schwalm-Eder-Kreis an.
Rede des Regierungspräsidenten Mark Weinmeister
Mark Weinmeister erinnerte daran, dass Bürgermeister Köhler bereits seit 1999 im Amt ist. Genau in diesem Jahr hat auch Mark Weinmeister seine politische Tätigkeit im Landtag in Wiesbaden aufgenommen. Beide verbinde eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit. So sei es gelungen für einige Projekte in Bad Zwesten eine Förderung zu bekommen. Bürgermeister Köhler habe sich sehr nachhaltig um die Unterstützung in Wiesbaden bemüht. Dem neuen Bürgermeister Achim Siebert wünschte er alles Gute und viel Erfolg. Dabei zeigte er auf, dass das Amt des Bürgermeisters eine große Herausforderung ist.
Rede des Geschäftsführers des Hessischen Städte- und Gemeindebundes, Harald Semler
Harald Semler ging auf die vielen Jahre der Zusammenarbeit zwischen Bürgermeister Köhler und ihm ein. Bürgermeister Köhler war viele Jahre Mitglied im Vorstand der Kreisgruppe des Hessischen Städte- und Gemeindebundes, Mitglied im Arbeitskreis Tourismus des Hessischen Städte- und Gemeindebundes sowie auch Mitglied im Hauptausschuss. Dort habe er sich aktiv für die Belange der kleinen Kommunen und des ländlichen Raumes eingebracht. Semler forderte in seiner langen Rede, dass die Kommunen und die Bürgerinnen und Bürger künftig besser von Bürokratie befreit werden sollten. Der Geschäftsführer des Hessischen Städte- und Gemeindebundes gratulierte dem neu gewählten Bürgermeister Achim Siebert sehr herzlich.
Rede Martin Häusling, Mitglied des Europäischen Parlaments
Martin Häusling stellte heraus, dass sich die Gemeinde Bad Zwesten unter Bürgermeister Michael Köhler sehr positiv verändert habe und die Lebensqualität in Bad Zwesten sehr hoch sei. Die Infrastruktur sei auf einem sehr hohen Niveau. Damit seien die Investitionen, die teilweise über Kredite finanziert wurden, gut angelegt. Weiterhin stellte er dar, dass man sich mit Bürgermeister Köhler durchaus hart in verschiedenen Sachen auseinandersetzen konnte, dies aber immer mit offenem Visier und einem anständigen Ausgang zum Schluss. Der Europaabgeordnete gratulierte dem neuen Bürgermeister Achim Siebert zur Wahl und wünschte ihm für die Zukunft eine gute Hand.
Rede Heinrich Vesper für den Freundeskreis von Bürgermeister Michael Köhler
Heinrich Vesper aus Willingshausen war auch 24 Jahre lang Bürgermeister in Willingshausen in der Schwalm. Er betonte, dass er Bürgermeister Michael Köhler seit über 30 Jahren kenne und man sich von Anfang an gut verstanden habe. Köhler habe als junger Mann eine politische Jugendorganisation geführt und den Bestand der Mitglieder verfünffacht. Seinerzeit gehörte er zu den „jungen Wilden“, war kritisch im Umgang mit dem Establishment. Aufgrund seines politischen Engagements habe er in den ersten Jahren seiner Tätigkeit Nachteile erfahren. Schließlich sei es ihm aber gelungen, die Nachteile in Vorteile umzukehren. Für den politischen Ruhestand wünschte Heinrich Vesper Bürgermeister Köhler mehr Zeit für die Familie, Hobbies und sich selbst.
Antrittsrede Achim Siebert, designierter Bürgermeister
Achim Siebert bedankte sich bei seiner Familie und seinem Wahlkampfteam für die tolle Unterstützung. Besonders erwähnte er, dass es sich um einen fairen Wahlkampf gehandelt habe, das setzte Maßstäbe.
Vor der Gemeinde lägen viele Aufgaben. Ihm sei es wichtig, diesen Weg gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern zu gehen. Es gelte den Bestand zu wahren und die Entwicklung weiter voran zu treiben. Achim Siebert betonte: „Ich gehe mit der Gewissheit ins Amt, dass dies eine große und verantwortungsvoll Aufgabe für mich sein wird. Diese werde ich mit viel Mut, Schaffenskraft und auch Gottes Segen übernehmen. Ich bin überzeugt, dass es uns allen gemeinsam gelingen wird.“