Drei Solisten von Weltrang sowie das Philharmonische Kammerorchester Wernigerode unter der Leitung von MD Christian Fitzner werden einen unvergesslichen Abend bescheren.
Die Sopranistin Rebekka Reister, Preisträgerin des Mozartpreises der Absalom-Stiftung sowie Stipendiatin der Yehudi Menuhin Stiftung, hatte bisher an mehreren deutschen Theatern Engagements, zudem ist sie eine gefragte Lied- und Konzertsängerin. Sie trat u.a. in der Laeiszhalle Hamburg, im Herkulessaal München, Konzerthaus und Philharmonie Berlin, Gewandhaus Leipzig, Philharmonie Dresden und Köln, im Königin Elisabeth Saal Antwerpen und Theatro Municipal Sao Paolo auf.
Johanna Brault ist eine französische Mezzosopranistin. Sie ist Preisträgerin der internationalen Wettbewerbe „Spazio Musica“ und „Martinelli Pertile“, zudem war sie Stipendiatin der Verbier Festival Academiy, der Richard-Wagner-Stiftung sowie des Collegium Musicum Mainz. An verschiedenen Theatern sang sie die wichtigen Partien ihres Fachs, darunter „Carmen“. Auch im Konzertfach ist sie außerordentlich erfolgreich.
Der chilenische Tenor Guillermo Valdés ist Preisträger des „Maria Callas Wettbewerbs von Sao Paolo und des 25. Internationalen Gesangswettbewerbs der Kammeroper Schloss Rheinsberg. Er war Stipendiat des Internationalen Opernelitestudios des Theaters Lübeck und ausgewählter internationaler Stipendiat der Stiftung „Ibanez-Atkinson“ und des Theaterfreundeskreises des Teatro Municipal de Santiago de Chile. Zurzeit arbeitet er als Solist in Belgien, Chile, China, Deutschland, Frankreich, Georgien, Italien und der Schweiz.
Das Programm wird mit dem Ave Maria von Schubert, dem zweiten Satz aus dem Kaiserquartett von Haydn und dem Wolgalied von Lehar beginnen, es sollen der Opfer der Corona-Pandemie gedacht werden, anschließend erklingen dann herrliche Melodien, Walzer und Polkas von Johann Strauß, Emmerich Kalman, Franz Lehar, Giacomo Puccini u.v.m.
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